- 05. Dezember 2023
Wenn der Austausch oder die Neuinstallation einer Warmwasser- und Heizungslösung ansteht, zahlt sich der Umstieg auf regenerative Energien langfristig aus. Zum einen, weil der nachwachsende Brennstoff Holz wesentlich preisstabiler ist als konventionelle Energieträger. Zum anderen, weil durch die CO2-neutrale Verbrennung vom ersten Tag die Umwelt entlastet wird.
Eine weitere Möglichkeit ist ein Kombikessel mit Stückholz und Pellets.
Die Lagerung der Pellets beansprucht nicht mehr Platz, als eine entsprechende Ölanlage. Welches der verschiedenen Lagerungssysteme das jeweils beste ist, hängt vor allem von den örtlichen Gegebenheiten ab. Grundsätzlich kann zwischen zwei Austragungssystemen unterschieden werden: zum einen dem System zur Raumausstattung - zum anderen jenem zur Sacksiloaustragung. Doch ganz gleich, für welches Austragungssystem Sie sich entscheiden: Beide eignen sich für den Einsatz der flexiblen Förderspirale oder des Vakuum-Saugzugsystems mit entsprechendem Tagesbehälter.
Zur Herstellung von Pellets werden 100 % naturbelassene Holzreste verwendet. Dieser Rohstoff fällt in großen Mengen in Form von Hobel- oder Sägespänen (Abfallprodukt) in der holzverarbeitenden Industrie an.
Feinkörnige Holzreste werden unter hohem Druck verdichtet und in zylindrische Form gepresst. Der Rohstoff wir trocken gelagert und transportiert.
Sehr wichtig: Auch bei Ihnen zu Hause müssen die Pellets trocken gelagert werden. Nur so lässt sich eine einwandfreie und effektive Verbrennung gewährleisten.
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